Online buchen, zahlen mit Geldwertkarte, Einlass mit elektronischem Armband: Der digitale Fortschritt hat im Neanderbad Einzug gehalten. Doch wie kommen die Neuerungen bei den Gästen an?
Die Aquafit-Kurse sind bei den Gästen sehr beliebt – und schnell ausgebucht. Eines für alles: das blaue Armband Intuitive Bedienung, übersichtlicher Touchscreen: Unser neues Buchungs- und Einlasssystem kommt gut an. Seit gut einem halben Jahr machen Online-Buchung, Geldwertkarten und elektronische Armbänder den Badespaß im Neanderbad perfekt. Wir haben Badleiter Kevin Bechmann gefragt, was die Gäste von den Neuerungen halten. „Die ersten Reaktionen sind tatsächlich gemischt“, erzählt der Badleiter. „Doch die meisten begrüßen das einfache, übersichtliche System.“
Armband schnell ausverkauft
Die Fakten sprechen für sich: Schon kurz nach der Umstellung entwickelte sich das orange Armband zum Kassenschlager. „Wir mussten sie direkt nachbestellen“, so Kevin Bechmann. Der Grund: Die Armbänder sind für Stammgäste der unkomplizierteste Weg, ins Neanderbad zu gelangen. Einmal gekauft, nutzen unsere Gäste sie sowohl für den Eintritt als auch für die Spinde.
Persönlicher Service bleibt
Auch wer online bucht, kann das Drehkreuz passieren, ohne an der Kasse anzustehen. „Es sei denn, der Gast hat kein Zwei-Euro-Stück für den Spind dabei“, erklärt Kevin Bechmann. Für solche Fälle und für alle, die den persönlichen Kontakt nicht missen wollen, sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Kasse nach wie vor da.
Grundreinigung im Dezember
Vom 9. bis zum 26. Dezember 2024 bleibt das Neanderbad wegen der jährlichen Revisionsarbeiten geschlossen. Kevin Bechmann erläutert: „Die Becken werden gereinigt und mit frischem Wasser gefüllt, Reparatur- und Wartungsarbeiten durchgeführt.“
“Die ersten Reaktionen sind tatsächlich gemischt, doch die meisten Neanderbad-Besucher begrüßen das einfache, übersichtliche System”, Kevin Bechmann, Badleiter

Die Aquafit-Kurse sind bei den Gästen sehr beliebt – und schnell ausgebucht.
