Glasfaser bietet stabiles und zukunftssicheres Internet. Uwe Thomas hat die Initiative ergriffen und mit seinen Nachbarn den Wechsel vorangetrieben. Warum sich der Umstieg gelohnt hat, erfahren Sie hier.
Uwe Thomas ist begeistert. Seit Mitte Januar surft er über die Lichtwelle – ein spürbarer Fortschritt. Statt der bisherigen 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) über das TV-Kabelnetz genießt er nun mit seinem SchnelleWelle-Tarif garantierte 250 Mbit/s. „Für mich bedeutet der Wechsel zu Glasfaser eine sichere und zukunftsfähige Internetverbindung“, lobt er den neuen Service. Dank der „Fiber to the Home“-Technologie reicht das Glasfaserkabel bis in seine Wohnung, sodass – anders als beim Kupferkabel – jeder Anschluss die volle Bandbreite erhält. Und die Kapazitäten sind längst nicht ausgereizt. „Kupferkabel sind ein Auslaufmodell. Es gibt Pläne, die Netze bald abzuschalten“, weiß der ehemalige Verkaufsleiter. Im Vergleich zu Kupferleitungen sind Glasfaserkabel weniger störanfällig und deutlich effizienter, da sie weniger Energie benötigen.
69,3 h pro Woche betrug die durchschnittliche Internetnutzungsdauer der Deutschen im Jahr 2024.
Der Weg zum Glasfaseranschluss
Für den 67-jährigen Rentner war Glasfaser lange kein Thema. Doch Ende letzten Jahres informierte
er sich auf der Lichtwelle-Website über die Möglichkeiten für das Vierfamilienhaus, das er gemeinsam mit seinen Eltern und zwei Mietparteien bewohnt. Ein Blick auf die Internetseite brachte zunächst Ernüchterung: Denn der Ausbau in Erkrath erfolgt abschnittsweise und für seine Adresse war Glasfaser noch nicht verfügbar. Doch ein Hinweis auf der Website weckte sein Interesse: „Da stand, dass der Ausbau von der Nachfrage abhängt“, erinnert er sich. Uwe Thomas sprach mit seinen Nachbarn – und stieß sofort auf Zustimmung. Mit fünf Interessenten änderte sich die Lage. „Ich rief den Lichtwelle-Berater Marco Di Rienzo an – ein Top-Mann“, erzählt Thomas. „Schon am nächsten Tag kam er zur Vor-Ort-Besichtigung vorbei.“

Effiziente Umsetzung
Da das Angebot der Lichtwelle die Anbindung vom Verteilerkasten bis zum Haus umfasst, zahlte sich Uwe Thomas’ Initiative doppelt aus. „Unser Haus steht in zweiter Reihe, etwa 40 Meter von der Straße entfernt. Dank der Nachbarn im Vorderhaus konnten die Stadtwerke bei den Erdarbeiten gleich mehrere Anschlüsse legen – eine Win-win-Situation“, freut sich der Eigenheimbesitzer.
Am 8. Januar begannen die Bauarbeiten und zwei Wochen später war alles fertig. „Das beauftragte Bauunternehmen Versa Bau hat sauber und ordentlich gearbeitet“, lobt Uwe Thomas. Auch die
von der Firma Otmar Langer realisierte Hausverkabelung verlief reibungslos. Für den Erkrather ein wichtiger Punkt: Beide beauftragten Firmen stammen aus der Region. „So bleibt das Geld im Dorf“, betont er.
Lokal und überzeugend
Dieser Gedanke prägt auch Uwe Thomas’ Treue zu uns: „Neben dem besseren, persönlicheren Service sichern lokale Anbieter wie die Stadtwerke Erkrath Arbeitsplätze vor Ort“, sagt er. Und das zu fairen Preisen: Sein neuer Tarif kostet nur vier Euro mehr als der alte – bei fünffacher Download-Geschwindigkeit. Ein weiterer Vorteil: Während andere Anbieter oft verlangen, dass Kunden ihren Router selbst kaufen, ist bei der Lichtwelle eine Fritz!Box inklusive. Für Thomas steht fest: „Die Stadtwerke bieten ein großartiges Angebot. Wer das nicht nutzt, verpasst etwas.“