Wow, die Welle Kommt …

In diesem Frühjahr bricht daheim bei Peter Edleditsch das Gigabit-Zeitalter an. Die Lichtwelle Erkrath wird das digitale Leben der Familie in Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Sein Fazit vorab: mehr als positiv.

Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen im lauschigen Neandertal: Lautes Vogelgezwitscher und das leise Murmeln der Düssel begleiten Peter Edleditsch und seinen silbergrauen Labrador Vino auf der morgendlichen Runde entlang des Flusses. Nur zehn Minuten entfernt rund um sein Haus stehen die Zeichen der Zeit auf Veränderung. Im Wohngebiet am Karl-Klockenhoff-Weg soll die Lichtwelle Erkrath das Highspeed-Internet in sein Zuhause bringen: Im Frühsommer wird der Glasfaseranschluss und somit der Zugang zum schnellsten Internet für Peter Edleditschs Familie Realität. Der gebürtige Österreicher und Wahl-Erkrather freut sich sehr darauf. „Ein Glasfaseranschluss ist für mich ganz klar eine Zukunftsentscheidung. Denn heutzutage kann nur ein Glasfasernetz dauerhaften Zugang zur kompletten Bandbreite bieten. Die riesigen Datenströme werden mithilfe optischer Signale übertragen, hundertmal so schnell wie über die herkömmlichen Kupferkabel (VDSL). Hinzu kommt, dass unser Wohngebiet mit zirka 2000 Einwohnern an einem ,signalschwachen̒ Hang liegt, quasi direkt im Funkloch. Mit einem Glasfaseranschluss werden Smartphone & Co über ein stabiles Internet erreichbar sein“, erläutert der 69-Jährige, der als Selbstständiger eine Handelsagentur betreibt und im Homeoffice arbeitet.

Wichtig ist für mich der Gewinn an Lebensqualität. Glasfasertechnik spart jede Menge Zeit und sorgt damit für ein stressfreies Miteinander. Erst recht in einem vierköpfigen Haushalt mit diversen PCs, Laptops, Tablets, TV, 3-D-Drucker, ferngewarteter Heizung, einer Alarmanlage und vielem mehr. Sogar die Heizung unseres E-Autos startet via App übers Internet.
Peter Edleditsch.

Mehr Lebensqualität

Peter Edleditschs Erwartungen sind groß: Mit der Lichtwelle Erkrath sollen lahme Downloads, ruckelnde Streams und lange Mienen beim Surfen endgültig der Vergangenheit angehören. Dabei ist die Technik für ihn nur die eine Seite. Das schnelle Internet sorgt laut seiner persönlichen Rechnung für 20 Minuten weniger Stress pro Tag, das macht summa summarum 120 Stunden mehr  Entspannung pro Jahr im Hause Edleditsch.

Schnell ans Ziel

Bevor der Ausbau starten konnte, mobilisierte Peter Edleditsch die Nachbarschaft, denn er wollte möglichst viele Anwohner für einen Glasfaseranschluss gewinnen. Michael Küpping, Leiter Vertrieb bei den Stadtwerken Erkrath, erläutert: „Wir bauen das Glasfasernetz nachfrageorientiert aus. Sobald sich 40 Prozent der Anwohner für die Lichtwelle Erkrath entscheiden, legen wir los. Wer direkt mitmacht, wenn der Ausbau startet, spart dabei die Erschließungskosten.“


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Gut gelaunt am Schreibtisch: Ein Glasfaseranschluss schafft optimale Arbeitsbedingungen im Homeoffice.

Die Arbeiten im Karl-Klockenhoff-Weg konnten bereits im November 2020 starten, drei Wochen, nachdem Peter Edleditsch seinen Vertrag unterzeichnet hatte. „Die Bauarbeiten verliefen getaktet wie ein Uhrwerk. Erst wurden die Zuleitungen gelegt, die letzten Meter bis zum Haus waren eine Sache von wenigen Tagen“, sagt Peter Edleditsch.
„Dieses positive Feedback motiviert uns, unser Serviceangebot kontinuierlich weiter zu verbessern. Damit wir auf alle Anfragen schnellstmöglich reagieren können“, so Michael Küpping. „Für den reibungslosen Ablauf der Baumaßnahmen habe ich mich per E-Mail bei meinen Ansprechpartnern bedankt. Und eine Tasse Kaffee mit dem Bautrupp vor Ort musste natürlich auch sein“, freut sich Peter Edleditsch. Labrador Vino wedelt mit dem Schwanz. Auch ihm scheint das neue Gigabit-Netz in seinem Revier zu gefallen.


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